Was für eine irre Session!

Liebe Leute, ich kann es nur schwer in Worte fassen, was seit April 2019 alles passiert ist. Eine wilde Fastelovendsachterbahnfahrt, wobei es „Berg ab Fahrten“ kaum gegeben hat. Da war es eher das Kribbeln im Bauch, wenn es richtig ab ging! Mir bleibt nichts anders übrig als DANKE zu sagen!

DANKE an meine liebe Frau und meine ganze Familie für die unglaubliche Unterstützung!
DANKE an das Festkomitee Kölner Karneval für die sensationelle Unterstützung und diese Möglichkeit, bei Euch mitmachen zu dürfen. Dabei stehen für mich zuvorderst unsere hammer Coaches: Beate, Fritz, Arne und Ralf. Ihr habt einen super genialen Job gemacht!
DANKE an alle Veranstalter und Vereine für die zum Teil Jahre lange Treue und tiefe Verbundenheit, aber auch für den Mut „Ne Jeck im Rähn“ erstmals zu buchen!
DANKE an tolle Agenturen, mit denen die Zusammenarbeit eine wahre Freude und auch Erleichterung für mich war! Allen voran möchte ich dem lieben „Lutters Wolfgang“ (Wolfgang Lutter) und seiner Kölschagentur für das Vertrauen und den Mut danken, aber natürlich auch an Horst Müller der Go GmbH – alaaaf.de ohne den das Festkomitee vermutlich nie von mir erfahren hätte.
DANKE an alle Redakteure/innen und Reporter/innen für Ihre ganzen tollen Berichte und Beiträge.
DANKE an meine Freunde, Fahrer und Wegbegleiter für Ihren irren Einsatz für mich. Ob Fahrer, Kamerafrau, Mädchen für alles, Bester Nachbar, Freund und Bauer, Ihr seid der absolute Wahnsinn!!! Wir machen mal alle zusammen einen drauf, versprochen!!!
DANKE an meine Freunde und alle Vereine für das Verständnis, dass ich in den letzten Monaten mehr „Jeck im Rähn“ im Kopf hatte als Euch, Sport, VKW, Blömche, BGH, Theater… ich fühlte mich in jeder Sekunde zu 100% von Euch unterstützt und getragen, sei es nur wegen Eures Verständnisses!

Jetzt wünsche ich Euch allen erstmal eine ruhige Fastenzeit! Kommt zur Ruhe. Um mich wird es jetzt auch eine Zeit lang ruhiger werden, ich gönne es Euch von Herzen!

Ja leev Jecke, esu öss et op dä Welt,
dä ene hät de Büggel un dä andere et Jeld!
Lott et Trübsalblose sinn, denn noh jedem Rähn, kütt och wedde Sunnesching!
Möt üch wor et herrlich, för üch doht ich et jähn!
Bös bald, maht et joot, üre „Jeck im Rähn“!